Mai
03

Der ADFC Dresden hat ein Positionspapier mit Anforderungen an einen Umbau der Königsbrücker Straße formuliert. Der Fahrradverein fordert durchgängig 2 Meter breite asphaltierte Radstreifen und zum Flanieren geeignete, also sehr breite, Gehwege. Das soll durch den Verzicht auf eine extra Auto-Spur erreicht werden. Vor dem Hintergrund einer seit mehreren Jahren und auch nach allen Prognosen weiterhin deutlich abnehmenden Auto-Verkehrsdichte schlägt der ADFC vor, die Straßenbahn gemeinsam mit dem Autoverkehr als so genannter “Pulkführer” fahren zu lassen.

Das Positionspapier findet sich auf der Webseite des ADFC Dresden

Kein Kommentar

Kommentieren

Achtung!
Du musst eingeloggt sein um einen Kommentar zu hinterlassen.